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Fotoflug 2. Teil


Achtung! Die beiden Separatoren sind nicht gleich oft im Quellstring vorhanden.
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2. Teil
Vom Jeschken bis zur Lausche
Diese Fotos sind überwiegend beim zweiten Fotoflug am 24. Mai 2019 zwischen 8:00 und 9:00 Uhr aufgenommen worden. Die Morgensonne lag wunderschön über dem Naturpark "Zittauer Gebirge" und ich konnte diesmal die Landschaft aus einer ganz anderen Perspektive aufnehmen, als am Nachmittag des 19. Mai. Auch der Wind war geringer und erlaubte dadurch eine bessere Handhabung der Kamera. Vom Jeschken aus kommend sieht man in weiter Ferne unser schönes Zittauer Gebirge. In der Morgensonne kann man die schöne und unberührte Landschft auf der tschechischen Seite genießen. Unscheinbar klein am Hochwald gelegen liegt der Luftkurort Lückendorf. Eine kurze Orientierung ist notwendig,um die wichtigsten Punkte, wie die Kirche von Lückendorf, zu finden. Aus der Vogelperspektive sieht eben alles etwas anders aus und viel Zeit für eine Orientierung bleibt beim Überflug ohnehin nicht.





Erster Ort auf dem Flug zur Lausche ist der Luftkurort Lückendorf.











Wir überfliegen den langgezogenen Bergkamm der großen Felsengasse zwischen Hochwald und Töpfer und erblicken vor uns im Talkessel den Kurort Oybin. Der Hausberg gleichen Namens (514m) mit seiner Burg-und Klosteranlage ist sehr gut sichtbar. Im Hintergrund zeigt sich der Hochwald (749m) mit Aussichtsturm und seinen zwei Bergbauden. Der Hochwald ist der zweitgrößte Berg im Zittauer Gebirge. Am Fuße des Oybins liegt die Endstation der Zittauer Schmalspurbahn, die jedes Jahr tausende Besucher ins Gebirge befördert.

















Nachdem wir den Hochwald umkreist hatten, ging es in Richtung Jonsdorf. Der Luftkurort liegt ebenfalls in einem Talkessel und ich erkenne die bekannte Felsenkette der Nonnenfelsen (537m). Eine Eishalle mit Kletterwand, ein sehenswertes Schmetterlingshaus und eine Waldbühne sind Besuchermagnet für Besucher und Urlauber des Ortes. Ebenfalls wie im Kurort Oybin hat der Kurort einen Bahnhof der Zittauer Schmalspurbahn.












Die Lausche ist mit 792,6 m der höchste Berg im Zittauer Gebirge. Am Fuße der Lausche liegt der Ort Waltersdorf und erstreckt sich über 3,3 km entlang des Dorfbaches. Wunderschön gestaltete Umgebindehäuser prägen das Bild des Ortes.










Olbersdorf und der Olbersdorfer See

Olbersdorf liegt am Fuße des Gebirges und bietet mir viele interessante Motive aus der Luft. Verbunden mit dem Olbersdorfer See entfaltet sich der Ort in seiner Schönheit. Die alte Schule und der dahinter liegende Uhrenhof haben sich für mich als ein Wahrzeichen von Olbersdorf herausgebildet. Vor wenigen Wochen feierte Olbersdorf sein 700 jähriges Bestehen mit einem gelungenen Fest. Gut besucht ist auch das Freizeitbad, welches schön in der Natur eingebunden ist. Langgestreckt schmiegt sich Olbersdorf bis an den Rand von Zittau und verfügt mit dem großen Olberdorfer See über ein touristisches Highlight der Region.











































Nachdem wir Olbersdorf mit See hinter uns gelassen haben, sind wir bereits über Zittau. Besonders beim zweiten Flug sind die Lichtverhältnisse bedeutend besser und die Morgensonne liegt schön auf den Dächern der Stadt. Die Altstadt ist wunderschön gelegen, ein besonderer Blickfang ist das Rathaus der Stadt. Umgeben von einer Vielzahl von Türmen und historischen Gebäuden. Zu nennen und auf den Aufnahmen gut erkennbar sind die Johanniskirche mit dem Aussichtsturm, die Frauenkirche, das Salzhaus und das Stadtbad. Gut erkennbar ist der "Grüne Ring", der die Innenstadt umgiebt und ein markantes Zeichen von Zittau ist.


















Der Zittauer Bahnhof, ein zentraler Eisenbahnknotenpunkt am Dreiländereck zu Polen und Tschechien, verbindet haptsächlich Zittau mit Dresden, Görlitz und Liberec. Ein besonderes Erlebnis bietet die Zittauer Schmalspurbahn, mit der man vom Zittauer Bahnhof ins Gebirge fahren kann.
Traurig für viele Zittauer mit anzusehen ist der Verfall der Fabrikgebäude der Robur Werke am Bahnhof.















Der "Neißeviadukt" in Zittau verbindet Deutschland mit Tschechien. Der Viadukt ist 745m lang und wurde um 1850 erbaut.